Migräne - mehr als ein Kopfschmerz

Etwa 10% der Bevölkerung leiden unter der neurologischen Krankheit Migräne. Bei so vielen Menschen kann man von einer Volkskrankheit sprechen. Einige sagen einfach "Kopfschmerzen", aber Migräne und Kopfschmerzen sind nicht dasselbe. Das französische Wort "migraine" lässt sich zurückführen auf "einseitiger Kopfschmerz". Was versteckt sich aber genau hinter dieser Krankheit? Wie kann behandelt werden und welche Formen gibt es? Warum sprechen Menschen von einem Migräne-Anfall?

Der folgende Text gibt einen Überblick zur Entstehung und Ausprägung von Attacken. Betroffene finden hier Hilfe, um mit ihrer Krankheit besser zurecht zu kommen.

Was ist Migräne denn genau?

Es handelt sich hierbei um einen Kopfschmerz, der in unregelmäßigen Abständen auftritt. Einfache Mittel gegen Kopfschmerzen können dabei nicht helfen, da die Ursachen anders sind als bei alltäglichem Kopfweh. Ganz genau weiß noch niemand, wie Migräne entsteht, aber möglicherweise liegt es an einer Störung der Botenstoffe, die im Nervensystem des Gehirns ausgetauscht werden. Die Veranlagung zu der Volkskrankheit kann vererbt werden.

Wer die Krankheit hat, dem ist die Ursache meist egal - Hauptsache, es hört bald wieder auf. Die Attacken kommen meist wie ein Anfall und betreffen häufig nur eine Seite des Kopfes. Von den 10% der Erkrankten sind etwa 7% weiblich, Frauen sind also öfter davon betroffen als Männer. Die meisten Menschen erkranken im frühen Erwachsenenalter, es gibt aber auch bereits Kinder, die an Migräne leiden. Eine Heilung gibt es nicht - aber die Schwere und Anzahl der Anfälle kann mit den richtigen Maßnahmen vermindert werden. In einigen Fällen verschwindet die Krankheit mit zunehmendem Alter.

Kopfschmerzen oder Migräne?

Ob es sich um einfache Schmerzen oder richtige Attacken handelt, weiß jeder, der bereits mehrere Migräneanfälle hatte. Es gibt keinen klaren Test, den man machen kann, um sicher zu sein - aber die Symptome, die Migräne begleiten, sind unverwechselbar.

Nicht jedes Symptom ist bei jedem Patienten in gleicher Ausprägung vorhanden, bei einfachen Kopfschmerzen gibt es diese Symptome aber kaum:

Ärzte stellen die Diagnose meist im Ausschlussverfahren. Sie fragen die Symptome ab und schließen andere Erkrankungen als Ursachen aus.

Eine Attacke kann zwischen 2 und 72 Stunden dauern.

Wie verläuft eine Migräne-Attacke?

Auch wenn es viele verschiedene Formen von Migräne gibt, ist der Verlauf in den meisten Fällen ähnlich. Zur Vereinfachung spricht man von vier verschiedenen Phasen, die der Körper während einem Anfall durchläuft: Vorbotenphase, Auraphase, Kopfschmerzphase und Rückbildungsphase. Nicht jeder Patient durchläuft alle diese Phasen, aber da über 30% der Patienten alle vier Phasen beschreiben, sind sie ein guter Anhaltspunkt, um die Krankheit besser kennenzulernen.

1.) Vorbotenphase:

Als Vorboten werden Symptome bezeichnet, die manchmal bereits bis zu zwei Tage vor dem eigentlichen Schmerz beginnen können. Sobald Patienten einige Male an einem Migräneanfall gelitten haben, können sie diese Vorboten gut identifizieren:

2.) Auraphase:

Es gibt Attacken mit und ohne Aura. Das Wort "Aura" kann irreführend sein, da es oft mit esoterischen Prozessen gleichgesetzt wird. Tatsächlich handelt es sich bei der Aura einer Migräneattacke aber um eine Art "Flimmern" der Nerven, insbesondere des Sehnervs. Man kann sich das wie einen kurzen Wackelkontakt vorstellen: Plötzlich sehen Farben anders, meist greller aus, die Geräusche werden lauter, es entstehen blinde Flecken in dem Bild, was man sieht. Diese Wahrnehmungsänderungen sind bei Untersuchungen und Abbildungen im Gehirn deutlich sichtbar. Es kann auch zu Sprachstörungen oder Kribbeln in Armen und Beinen führen. Diese Symptome können auch bei einem Schlaganfall auftreten und führen daher ab und an zu großer Besorgnis bei den Angehörigen. Anders als bei einem Schlaganfall sorgt die Aura aber nicht für Schädigungen im Gehirn. Eine Auraphase dauert meistens nur etwa eine Stunde.

3.) Kopfschmerzphase:

Fast 70% aller Patienten berichten, dass der Kopfschmerz nur eine Seite des Kopfes betrifft oder sehr genau zu lokalisieren ist. Oft beginnt der Schmerz hinter den Augen oder an der Schläfe. Es ist kein dumpfer Schmerz, sondern ein pulsierendes Pochen, dass sich mit jeder Neigung des Kopfes verstärkt. Die meisten Patienten werden blass, bei Kindern erkennt man den Schmerzbeginn häufig an einem kreidebleichen Gesicht und plötzlichem Kopfschweiß. Licht und Lärm verstärken den Schmerz und sind meistens schlicht und einfach unerträglich.

Symptome während der Kopfschmerzphase:

Die Dauer der Kopfschmerzphase ist von Patient zu Patient verschieden. In leichten Fällen kann sie bereits nach einer Stunde wieder abklingen, schwere Fälle leiden bis zu 3 Tagen daran.

4.) Rückbildungsphase:

Viele Patienten beschreiben, dass der Kopfschmerz langsam abklingt. Auch wenn sie Medikamente nehmen, fühlen sie deutlich, wie das Pulsieren weniger intensiv wird. Einige Patienten berichten von dem Gefühl, das Blut habe wieder mehr Platz in den Adern des Kopfes. Auch die Begleitsymptome verschwinden langsam. Häufig können Patienten zuerst wieder Geräusche besser ertragen, bevor sie wieder ein scharfes Bild vor Augen haben. Der Körper ist in dieser Phase müde und abgeschlagen, einfach erschöpft vom Schmerz. Die Rückbildungsphase kann einen ganzen Tag dauern. Diese Ruhe braucht der Körper auch, um sich von der Attacke zu erholen.

Wodurch wird eine Migräne ausgelöst?

Die wirklichen Auslöser und Ursachen werden noch erforscht. Es gibt aber einige Theorien dazu. Die meisten Patienten berichten immer von ähnlichen Auslösern, daher können manche Begebenheiten sicher identifiziert werden. Jedem Patienten sollte bewusst sein, dass es nicht den "einen" Auslöser gibt, sondern meistens ein Cocktail aus mehreren Faktoren zu einem Anfall führt. Mögliche Ursachen im Überblick:

Gestörter Serotonin-Haushalt

Serotonin ist ein Botenstoff im Körper, der Informationen zwischen Nervenzellen vermittelt. Ist diese Übermittlung gestört, kann es zu einer fehlerhaften Verteilung von Serotonin kommen. Dadurch ist in einigen Blutgefäßen im Gehirn plötzlich zu viel Serotonin. Die Gefäße ziehen sich dann zusammen, und das kann zu Kopfschmerz führen.

Genetische Ursache

Die Veranlagung zur Krankheit scheint vererbbar zu sein. Es gibt aber nur einen einzige Form der Erkrankung, bei der das belegt ist: Hemiplegische Migräne, die mit einer vorübergehenden halbseitigen Lähmung verbunden ist.

Stress

Zeitdruck, Überforderung in Schule und Studium, Probleme am Arbeitsplatz oder Streit in der Familie - Stress kann auf viele verschiedene Arten entstehen. Besonders die innere Anspannung bei emotionalen Auseinandersetzungen kann als Auslöser für einen "Spannungskopfschmerz" identifiziert werden, der sich nicht selten zu einer Migräneattacke ausweitet.

Schlafstörungen

Generell gilt: Wer ausreichend und regelmäßig schläft, hat weniger Risiken, eine Migräneattacke zu erleiden. Allerdings ist das nicht möglich, wenn man beispielsweise in Schichten arbeitet oder viel in unterschiedlichen Zeitzonen unterwegs ist. Besonders ärgerlich ist es, wenn ein Anfall durch die Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus während einer Urlaubsreise ausgelöst wird.

Wetterwechsel

Starke Temperaturänderungen oder Gewitterluft führen oft zu Attacken. Da es Temperaturstürze im Winter seltener gibt, treten auch die Migräneanfälle im Winter weniger auf. Ist es draußen schwül-warm oder heiß, führt das auch häufig zu einem Anfall. Die Patienten legen sich dann mitten bei schönstem Wetter in ein abgedunkeltes Zimmer - schade, aber nicht zu ändern.

Reizüberflutung

Besonders bei Kindern kommt es teilweise zu Migräneanfällen, wenn sie sehr bunte Trickfilme mit schnell wechselnden Bildfolgen sehen. Gibt es dazu noch eine unruhige Musikuntermalung, kommt es quasi zu einem "Kurzschluss", der Körper wehrt sich gegen die Reizüberflutung mit einem Kopfschmerz.

Alkohol und Zigaretten

Vor allem Rotwein und hochprozentiger Alkohol können Auslöser für Anfälle sein. Dabei darf man einen Migräneanfall nicht mit dem normalen "Kater" nach einer durchzechten Nacht verwechseln. Alkohol und Nikotin belasten den Körper - und das setzt ihn unter Stress. Und Stress kann, wie oben beschrieben, zu Migräneanfällen führen.

Besondere Lebensmittel

Bananen, Schokolade, Zitronen und Limetten gehören zu den Lebensmitteln, die Stoffe enthalten, die die Serotoninproduktion anregen. Daher kann ein übermäßiger Verzehr die Entstehung von Migräneanfällen begünstigen. Andererseits entsteht Migräne auch, wenn man zu wenig gegessen hat, zum Beispiel im Rahmen einer Diät mit langen Hungerphasen.

Hormone

Eine Erklärung dafür, warum Frauen häufiger von Migräne betroffen sind als Männer, sind eindeutig die Hormonschwankungen im weiblichen Zyklus. Während oder vor der Periode kommt es deutlich häufiger zu Anfällen, weil das Hormon Östrogen in dieser Zeit stark verringert wird. Wer vor allem im Rahmen der Periode an Migräneattacken leidet, kann sich auf die Wechseljahre freuen: Dann verschwindet die Krankheit manchmal ganz.

Hormonschwankungen werden auch als Erklärung genommen, weshalb Erwachsene kurz nach der Pubertät das erste Mal an einer Migräne leiden.

Den Auslösern auf der Spur: Das Kopfschmerz-Tagebuch

Die Ursachen für einen Migräneanfall sind unterschiedlich, ebenso wie die Auslöser, die auch als "Trigger" bezeichnet werden. Um die eigene Krankheit besser kennenzulernen kann es helfen, ein Schmerztagebuch zu führen. Wenn die Attacke vorüber ist, versuchen die Patienten, sich genau auf das zu besinnen, was vorher geschah und tragen die Begleitumstände ein. Solche Tagebücher gibt es sogar bereits fertig zum Ausfüllen. Schon nach wenigen Eintragungen lässt sich oft ein System erkennen. Das hilft für die Zukunft, Attacken besser vorzubeugen und die Schwere eines Anfalls zu vermindern. Außerdem freuen sich Ärzte über solche Aufzeichnungen - es erleichtert die Diagnose und die Auswahl der Behandlungsmöglichkeiten. Rubriken im Schmerztagebuch können sein:

Formen der Migräne:

Die Ausprägungen und auslösenden Faktoren sind unterschiedlich. Es gibt jedoch einige Symptome, die nur in bestimmten Fällen auftreten. Daher können verschiedene Formen der Krankheit unterschieden werden, die häufigsten werden hier aufgezählt:

Gewöhnliche Form ohne Aura

Es kommt hierbei nicht zu schweren Sehstörungen, häufig sind aber im Vorfeld eine gesteigerte Nervosität und Übelkeit zu beobachten. Besonders Frauen, deren Migräneattacken mit der Periode verbunden sind, leiden an dieser Form.

Klassische Form mit Aura

Sehstörungen und veränderte Wahrnehmung von Gerüchen und Geräuschen kündigen bei dieser Form etwa eine Stunde vor Schmerzbeginn die Attacke an. Diese Form ist in den bildgebenden Verfahren neuronaler Untersuchungen sichtbar.

Basilarisform

Der Name kommt durch die mögliche Verbindung zur Arteria basilaris zustande. Charakteristisch bei dieser Form ist eine beidseitige Ausprägung des Kopfschmerzes. Besonders häufig sind junge Erwachsene von dieser Art der Attacken betroffen. Manchmal kommt es dabei zur vorübergehenden Bewusstlosigkeit.

Hemiplegische Migräne

Diese Form ist über das Chromosom 19 in der Veranlagung vererbbar. Da überdurchschnittlich häufig Männer betroffen sind, wird eine an das männliche Genmaterial gekoppelte Ursache vermutet. Bei der Hemiplegischen Form kommt es im Rahmen einer Attacke zu einer halbseitigen Lähmung, manchmal auch von Fieber und Halluzinationen begleitet. Besonders Männer mit hohem beruflichem Stress und vermindertem Schlaf sind von dieser Form betroffen - sie kann schlimmstenfalls sogar bleibende Nervenschädigungen nach sich ziehen.

Welche Form der Migräneanfälle auch zutrifft: Sobald die Attacken öfter als 10-mal im Monat auftreten, spricht man von chronischer Migräne. Anfälle, die über 3 Tage andauern, werden nicht selten stationär im Krankenhaus behandelt.

Behandlung bei einem akuten Anfall:

Wer eine Migräneattacke hat, will oft nur eins: Es soll aufhören! Mit dem Kopfschmerz dabei ist das leicht - dagegen gibt es spezielle Schmerztabletten extra für Migräneattacken. Schwieriger ist es, die begleitenden Symptome zu behandeln. Jeder Patient reagiert anders, folgende Behandlungsmöglichkeiten helfen den meisten Erkrankten aber sehr gut:

Was hilft, wenn eine Migräne im Anflug ist?

Während der Vorbotenphase kann bereits eine Menge unternommen werden, um die Attacke zu lindern. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist: Sofort den Stress reduzieren!

Wer die Möglichkeit hat, sollte sich an einen ruhigen Ort zurückziehen, sich in einen abgedunkelten Raum legen und auf Musik oder sonstige Unterhaltungsmedien verzichten. Stille und Dunkelheit sind bei einem Migräneanfall die besten Ärzte. Wenn die Übelkeit nicht zu stark ist, sollte etwas Wasser getrunken werden - keine zuckerhaltigen Getränke. Es sei denn, der Anfall wurde durch Hunger ausgelöst - dann ist ein Fruchtsaft die richtige Wahl.

Jegliche Ablenkungen vermeiden - das Handy auf lautlos stellen, eventuelle Mitbewohner bitten, nicht zu stören. Wer eine Katze oder einen Hund hat, wird deren Nähe als wohltuend empfinden - Tiere haben häufig einen gutes Gespür dafür und bleiben ruhig liegen.

Generell gilt: Ein Migräneanfall kommt und geht, es ist also ein rein zeitliches Problem. Dagegen anzukämpfen erhöht nur den persönlichen Stress und verschlimmert die Situation. Es ist besser, sich diese vom Körper verordnete Auszeit zu nehmen. Nicht kämpfen, einfach aushalten und dem eigenen Körpergefühl vertrauen. Wenn es sich besser anfühlt, den Termin am nächsten Tag gleich abzusagen: Machen! Der Körper holt sich, was er braucht - und die Rückbildungsphase sollte nicht durch schädlichen Ehrgeiz unterbrochen werden.

Wer aus beruflichen oder familiären Gründen wirklich keine Möglichkeit hat, sich abzugrenzen, sollte entsprechende Medikamente nehmen und zumindest eine Viertelstunde für eine Entspannungsübung nutzen.

Patienten, die bereits einige Anfälle hinter sich haben, entwickeln ein gutes Gespür dafür, was ihnen in diesen Momenten gut tut. Wer zum Beispiel in einem überfüllten Bus die Vorboten einer Migräne bemerkt, dem kann es helfen, auszusteigen und an der frischen Luft auf den nächsten Bus zu warten, anstatt sich unnötig mit Übelkeit im Gedränge zu quälen.

Vorbeugen ist besser als Nachsorgen: Was hilft, um Migräne zu vermeiden?

Zur Vorbeugung gibt es zwei Wege: Den der Medikamente, und den der gesundheitlichen Selbstfürsorge.

Medikamente wie Betablocker oder Anti-Epileptika werden nur gegeben, wenn alle anderen Behandlungen der Migräne nicht helfen. Das ist bei Patienten mit chronischer Migräne oder bei Menschen der Fall, die durch häufige Attacken sehr stark in ihrem Alltag eingeschränkt sind. Wer nicht mehr arbeiten gehen kann, weil Migräneanfälle jeden Arbeitstag zur Qual machen, muss mit starken Medikamenten das Auftreten der Attacken verhindern. Mit den Medikamenten ist aber nicht zu spaßen - sie sind oft eine hohe Belastung für den Organismus und werden in einem persönlichen Risiko-Nutzen-Gespräch mit Ärzten abgewogen.

Anders ist es mit der persönlichen Selbstfürsorge. Ein entspannter, stressreduzierter Lebenswandel hilft, um die Häufigkeit von Migräneanfällen zu reduzieren. Gesunde Ernährung aus abwechslungsreicher Kost, Entspannungstechniken und moderater Sport sind die besten Helfer im Kampf gegen die Anfälle. Natürlich können auch Menschen, die sich vollkommen stressfrei und gesund verhalten, an einer Migräneattacke leiden - aber ein gesunder, entspannter Körper wird im Allgemeinen besser damit fertig. Besonders eine ausreichende Versorgung mit Magnesium scheint erfolgreich zu sein.

Wer über einen längeren Zeitraum die individuellen auslösenden Faktoren bei sich beobachtet, wird die eigenen Trigger gut identifizieren und reduzieren können. Beispiel: Eine Frau, die häufig zum Beginn ihrer Periode an einer Migräneattacke leidet, sollte sich an diese Tage nicht noch extra stressige Termine setzen.

Kleines Trostpflaster: Berühmte Leidensgenossen

Manche Künstler haben aus der Migräne Kapital geschlagen: Sie nutzten die flimmernden Bilder der Auraphase, um kreative Ideen zu entwickeln. Heute kann man es nicht mehr nachvollziehen, aber es wird vermutet, dass die ersten Maler des Impressionismus ihre Impulse durch Migräneattacken bekamen.

Heute weiß man von Schauspielern wie Jessica Biel oder Morgan Freeman, dass die Dreharbeiten wegen Migräneanfällen unterbrochen wurden. In der Geschichte wird überliefert, dass auch Julius Cäsar, Ludwig van Beethoven und Napoleon mit der Krankheit zu kämpfen hatten. Vielleicht lindert das Bewusstsein solcher Gesellschaft das eigene Leiden ein wenig.

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